Aufregende Neuigkeiten: Gudog übernimmt die Plattform Dogley – Ein neues Kapitel für die Hundeunterbringung

Wir freuen uns sehr, bekannt zu geben, dass Gudog, die führende Plattform für Hundebetreuung und Spaziergänge in Europa, Dogley, die führende Plattform für Haustierdienstleistungen in Dänemark, übernommen hat. Diese Übernahme markiert einen wichtigen Meilenstein für unser Unternehmen und stärkt unser Engagement, außergewöhnliche Hundebetreuungsdienste in Dänemark, Schweden und Norwegen anzubieten.

Bei Gudog bemühen wir uns, die ultimative Gemeinschaft für Hundefreunde und ihre vierbeinigen Freunde zu schaffen. Durch die Integration der Plattform und der Benutzerbasis von Dogley in unsere Plattform erweitern wir unsere Reichweite und verbessern unsere Fähigkeiten, um die vielfältigen Bedürfnisse sowohl von Hundehaltern als auch von Hundesittern zu erfüllen.

In diesem Blogbeitrag möchten wir über die Vorteile dieser Übernahme für Gudog- und Dogley-Benutzer sprechen und auch unsere Pläne für die Zukunft vorstellen.

Gudog und Dogley: Eine perfekte Kombination

Gudog und Dogley teilen eine gemeinsame Mission: Das Pflegen von Hunden für jeden einfach, sicher und angenehm zu gestalten. Unsere kombinierte Erfahrung in der Hundebetreuung, Technologie und Kundenzufriedenheit wird es uns ermöglichen, unseren Nutzern eine noch bessere Erfahrung zu bieten.

Erweiterung des Serviceangebots

Durch unsere Zusammenarbeit haben Nutzer von Gudog und Dogley nun Zugang zu einem noch breiteren Angebot an Dienstleistungen, von Hundespaziergängen und Hundepensionen bis hin zu Tagesstätten und Hausbetreuung. Das bedeutet mehr Möglichkeiten und Flexibilität für Familien und Betreuer.

Größere Community von vertrauenswürdigen Betreuern

Mit der Integration von Dogley-Nutzern wird unsere Gemeinschaft von verifizierten und vertrauenswürdigen Hundebetreuern signifikant wachsen. Es wird einfacher denn je für Hundeeltern sein, perfekte Betreuer zu finden, die ihre Leidenschaft ausüben und dabei ein zusätzliches Einkommen erzielen können.

Mehr Sicherheit und Schutz

Sowohl Gudog als auch Dogley haben immer großen Wert auf die Sicherheit von Hunden und ihren Hundehaltern gelegt. Als vereintes Unternehmen werden wir weiterhin in strenge Auswahlprozesse, Kundenservice und tierärztliche Versorgung investieren, um die Sicherheit und das Wohlbefinden unserer Nutzer zu gewährleisten.

Unsere Vision für die Zukunft

Diese Akquisition markiert den Beginn eines neuen Kapitels für Gudog und Dogley und wir könnten nicht begeisterter für die Zukunft sein. Unser Ziel ist es, eine nahtlose und benutzerfreundliche Plattform zu schaffen, die Hundehalter mit vertrauenswürdigen Betreuern verbindet und eine breite Palette von Dienstleistungen anbietet, um die unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Benutzer und ihrer Familien zu erfüllen.

Um dies zu erreichen:

1. Werden wir in Technologie investieren

Wir werden die Funktionen und Eigenschaften in der Gudog-App und -Website weiter verbessern und es den Benutzern noch einfacher machen, Dienstleistungen für ihre Hunde zu finden, zu buchen und zu verwalten.

2. Werden wir unsere Präsenz ausweiten

Wir planen, unsere Dienstleistungen auf andere Länder und Regionen auszudehnen und Gudog zur Referenz-App für Hundebetreuungsdienste in Europa zu machen.

3. Werden wir unser Engagement für Kundenzufriedenheit stärken

Wir werden uns weiterhin darauf konzentrieren, eine außergewöhnliche Kundenbetreuung und Zufriedenheit zu bieten und sicherstellen, dass jede Interaktion mit Gudog und Dogley positiv ist.

Vielen Dank für deine Unterstützung

Wir möchten allen Nutzern von Gudog und Dogley unseren tiefsten Dank für ihre fortwährende Unterstützung und ihr Vertrauen in unsere Plattformen aussprechen. Wir sind entschlossen, unermüdlich daran zu arbeiten, dir, deiner Familie und deinem Hundebetreuer das bestmögliche Erlebnis zu bieten. Wir können es kaum erwarten, zu sehen, was die Zukunft für uns nach diesem Zusammenschluss bereithält.

Verpasse nicht die Updates und Verbesserungen unserer Plattform in den kommenden Monaten. Zusammen werden wir die Hundebetreuungsbranche revolutionieren und eine Gemeinschaft aufbauen, die gemeinsam wächst.

Vielen Dank!

7 tolle Vorteile, einen Hund zu haben

Wenn wir über die Vorteile sprechen, einen Hund zu haben, fallen dir sicherlich einige ein. Und lass uns raten… an erster Stelle steht die Liebe und die Gesellschaft, die dir dein bester Freund schenkt. Kein Wunder. Es gibt keinen Vergleich und keine Möglichkeit, die Liebe zwischen dir und deinem Hund zu messen. Das wissen wir!

Trotzdem möchten wir dich daran erinnern, welche vielen Vorteile es hat, einen Hund zu haben: Vielleicht kennst du nicht alle, und wir würden sie gerne mit dir teilen. Viele von ihnen wurden durch aktuelle Studien bestätigt. Damit du nicht vergisst, wie glücklich wir sind, unser Leben mit einem pelzigen Freund zu teilen. Das Leben mit einem Hund ist einfach viel besser!

Sagen nicht nur wir, das sagen die Studien

Immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen die Vorteile, einen Hund zu haben und mit ihm zusammenzuleben. Es handelt sich insbesondere um Vorteile, die mit unserer körperlichen und geistigen Gesundheit verbunden sind. Und als ob all diese bedingungslose Liebe, von der wir sprechen, nicht genug wäre: Dein Hund hilft dir dabei, gesünder, aktiver und glücklicher zu bleiben.

Aber wie kann ein Hund deine Gesundheit verbessern? Hier ist eine Aufschlüsselung:

1. Wir altern langsamer, sterben später

Foto vonMarc Pell

Ja, du hast richtig gelesen. Natürlich hängt unsere Lebenserwartung von vielen Variablen ab. Dennoch ist einer der großen Vorteile, einen Hund zu haben, mit der Sterblichkeit verbunden. Es wurde nachgewiesen, dass das Besitzen eines Hundes direkt mit einer 24%igen Reduzierung des Risikos, aus beliebigen Gründen zu sterben, zusammenhängt. Im Jahr 2014 stellten schottische Wissenschaftler fest, dass ein Hund, insbesondere im fortgeschrittenen Alter, die biologische Uhr verlangsamen und einen so handeln lassen kann – und sich so fühlen lässt –, als wäre man zehn Jahre jünger.

2. Bessere Cholesterin- und Blutdruckwerte

Wenn es zwei Schlüsselindikatoren für eine gute körperliche Gesundheit gibt, dann sind es der Cholesterinspiegel im Blut und der Blutdruck. Nun, einer der großen Vorteile, einen Hund zu haben, ist, dass er hilft, diese beiden Indikatoren im Griff zu halten.

Darüber hinaus zeigen Studien, dass Hundehalter weniger wahrscheinlich gesundheitliche Probleme haben. Dieses Risiko ist besonders bei Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringert. Ein so “einfacher” Akt wie das Streicheln deines Hundes hilft, deinen Herzschlag und Blutdruck zu senken.

3. Neidenswertes Immunsystem

Dein Hund ist der große Verbündete deines Immunsystems. Es ist erwiesen, dass Menschen, die ihr Leben mit einem Hund (oder einem anderen Haustier wie Katzen) teilen, ein stärkeres Immunsystem haben. Dies führt zu einer besseren und schnelleren Genesung von verschiedenen Krankheiten oder Gesundheitsproblemen, weniger Arztbesuchen und geringerer Medikamenteneinnahme.

Und als ob das nicht genug wäre, wird auch die Fähigkeit von Hunden untersucht, schwerwiegende gesundheitliche Probleme bei ihren Besitzern zu erkennen, mit erstaunlichen Ergebnissen. Dank ihres unglaublichen Geruchssinns können sie sogar Krebs erkennen. Bereits vor 30 Jahren veröffentlichte die Zeitschrift The Lancet einen Artikel über einen Patienten, der behauptete, sein Hund bestehe darauf, an einem Leberfleck zu riechen, der sich als bösartig herausstellte. Ist das nicht unglaublich?

4. Weniger Stress und Angst, mehr Glück!

Foto von Tamas Pap

Ein weiterer großer Vorteil, einen Hund zu haben, besteht darin, dass seine Gesellschaft dazu beiträgt, Stress- und Angstzustände zu reduzieren. In einer Gesellschaft, in der wir fast täglich mit diesen beiden Riesen kämpfen, halten wir das für einen sehr wichtigen Faktor.

Aber wie ist das möglich? Durch die Interaktion und die Momente, die du mit deinem Hund teilst, werden positive Emotionen hervorgerufen. Dadurch arbeitet dein neurologisches System an der Ausschüttung von Glückshormonen: Dopamin und Oxytocin. Und das ist der biologische Grund, warum dich dein Hund so glücklich macht.

5. Die beste Therapie und Gesellschaft

Therapien mit Hunden in Einrichtungen zur Behandlung von psychischen Störungen oder in der Geriatrie gewinnen immer mehr an Bedeutung. Hunde (und Katzen: vergessen wir sie nicht!) helfen dabei, positive Reize zu erzeugen, die Menschen mit neurologischen Erkrankungen oder kognitivem Abbau helfen, sich schneller zu erholen und sich besser zu fühlen.

Darüber hinaus sind Hunde auch großartige Begleiter und Liebesgeber für Menschen, die alleine leben. Viele ältere Menschen haben erlebt, wie sich ihr Leben verbessert hat, als sie es mit einem Fellnasen Freund geteilt haben.

Darüber hinaus erholen sich Menschen, die mit einem Hund zusammenleben, schneller von persönlichen Traumata, den Schlägen, die das Leben uns manchmal versetzt. Denn geteiltes Leid, besonders mit einem pelzigen Freund, ist halbes Leid.

6. Der Hund, der beste Freund eines Kindes.

Foto von Chen Mizrach

Ein weiterer großer Vorteil, einen Hund zu haben, hat mit Kindern zu tun. Denn seine Gesellschaft wird dem Kind dabei helfen, mit bewundernswerten Werten aufzuwachsen, wie Empathie und Verantwortungsbewusstsein, und natürlich die bedingungslose Liebe, die ihm sein erster bester Freund schenken wird.

Und nicht nur das, verschiedene Studien zeigen, dass Kinder, die mit einem Hund im Haus aufwachsen, ein stärkeres Immunsystem entwickeln, was ihnen helfen wird, weniger anfällig für verschiedene Arten von Allergien zu sein.

7. Gesünder, geselliger

Mit deinem Hund spazieren zu gehen ist die beste Ausrede, um jeden Tag Sport zu treiben und aktiv und fit zu bleiben. Es ist auch eine einmalige Gelegenheit, frische Luft zu schnappen und abzuschalten…

Oder auch sich zu verbinden. Denn ein weiterer großer Vorteil, einen Hund zu haben, ist, dass du zwangsläufig zu einer geselligeren Person wirst. Es ist unvermeidlich, dass du anderen Hundehaltern begegnest, mit denen du sprechen und dich austauschen wirst. Dank deines besten Freundes wirst du neue Leute kennenlernen, die etwas gemeinsam haben: die Liebe zu Hunden.

EXTRA: Erfahre und genieße eine Erfahrung mit Gudog.

Das durften wir nicht unerwähnt lassen. Denn einen Hund zu haben, ist eine einzigartige Gelegenheit für dich und deinen Hund, Gudog zu genießen. Dein Hund wird glücklich sein und die Zeit bei einem erfahrenen Betreuer zu Hause genießen, und du kannst beruhigt sein, in dem Wissen, dass dein bester Freund in den besten Händen ist. Zögere nicht und finde einen Betreuer für deinen Hund in deiner Stadt!

Wie du die Ernährung deines Hundes bereichern kannst

In einer Ernährung, die hauptsächlich aus Trockenfutter besteht, ist es wichtig zu wissen, wie du die Ernährung deines Hundes bereichern kannst, da sich dies auf seine Gesundheit und sein Wohlbefinden auswirkt.

Keine Panik! Wenn du deinen Hund nur mit Trockenfutter fütterst, machst du nichts falsch, aber du kannst sie verbessern, wenn du einige Tipps zur Bereicherung der Ernährung deines Hundes beachtest.

Es geht nicht darum, die Ernährung auf Basis von Trockenfutter zu verteufeln, ganz im Gegenteil. Aber wie in vielen Bereichen haben wir heute mehr Informationen über die Hundeernährung zur Verfügung, und wir betrachten es als unsere Pflicht, diese Informationen verantwortungsbewusst zu nutzen, um das Wohlbefinden unserer Vierbeiner zu gewährleisten.

In verschiedenen Situationen haben wir über verschiedene Arten der Hundeernährung gesprochen: Heute möchten wir uns darauf konzentrieren, wie du die Ernährung deines Hundes bereichern kannst und warum dies wichtig ist.

Warum die Ernährung deines Hundes bereichern?

Trockenfutter ist eine einfache und bequeme Fütterungsoption für Hunde aufgrund ihrer Beschaffung, Verabreichung und Lagerung. Allerdings wissen wir heute, dass ausschließliche Trockenfutterfütterung einige Mängel aufweist, die sich aus ihren ‘Schwachstellen’ ergeben.

Wir möchten dir erzählen, welche Mängel das sind und wie du sie abdecken kannst, indem du weißt, wie du die Ernährung deines Hundes bereichern kannst.


Foto: Maksim Goncharenok

Mangel 1: Wasser

Um die Ernährung deines Hundes zu bereichern, ist es zunächst wichtig, ihm die erforderliche Menge an Wasser zur Verfügung zu stellen. Und damit meinen wir nicht nur die Wasserschüssel, die wir neben seinem Futternapf aufstellen. Wir gehen weiter:

Denke einen Moment lang über die Trockenfutterkörnchen nach, die du deinem Hund anbietest. Wie ist ihre Textur? Richtig, sie sind trocken. Es handelt sich um verarbeitetes und entwässertes Futter. Anders gesagt, es enthält nur sehr wenig Wasser.

Erinnern wir uns daran, dass Hunde Fleischfresser sind und ihr Körper darauf ausgelegt ist, Beutetiere zu fressen, die natürlich mehr Wasser enthalten als eine Portion Trockenfutter. Dies führt zu einer Art chronischer Dehydration, die im Alltag keine direkten Folgen hat, sich aber langfristig auf die Gesundheit deines Hundes auswirken kann.

Wie können wir den Wassermangel in einer auf Trockenfutter basierenden Ernährung beheben? Du kannst die Ernährung deines Hundes bereichern, indem du ihm etwa 3-4 Mal pro Woche Brühen oder Flüssigkeiten anbietest. Hier ist eine von vielen hochwertigen Optionen, aus denen du wählen kannst.

Mangel 2: Zusammensetzung

Oft ist es schwierig, die tatsächliche Zusammensetzung von Hundefutter zu kennen. Du fragst dich vielleicht, wie das möglich ist, wenn sie alle eine detaillierte Zutatenliste haben. Ja, das stimmt, aber nicht so sehr wie es sollte. Wusstest du, dass zum Beispiel “Geflügel” in der Zutatenliste jedes beliebige Geflügel sein kann und dass sich dies sogar von einer Charge zur anderen im selben Futter ändern kann?

Es ist wichtig zu bedenken, dass auch Nassfutter für Hunde (Dosen) verarbeitete Lebensmittel sind, deren genaue Zusammensetzung manchmal schwer zu ermitteln ist.

Wie können wir den Mangel an Zusammensetzung in einer auf Trockenfutter basierenden Ernährung beheben? Wir empfehlen dir, die Ernährung deines Hundes zu bereichern, indem du immer hochwertige Zutaten wählst. Es wird sich lohnen! Hier ist eine großartige Option mit qualitativ hochwertigen Zutaten: Terra Canis.

Mangel 3: Verarbeitung

Foto: Giorgio Trovato

Wir haben es bereits erwähnt: Trockenfutter ist ein stark verarbeitetes Hundefutter. Es gibt tatsächlich viele Optionen für Trockenfutter, und einige sind vollständiger als andere. Aber es wird immer besser sein, wenn du zum Beispiel ein von dir gekochtes Hühnerbrustfilet (ja, genau wie das, was du für dich selbst zubereitest) gibst, als Trockenfutter mit einem Hühneranteil von 47%. Findest du nicht auch?

Wie können wir also den Mangel an Verarbeitung in einer auf Trockenfutter basierenden Ernährung beheben? Ganz einfach. Nimm dir etwas Zeit und hilf dabei, die Ernährung deines Hundes zu bereichern, indem du für ihn kochst. Er wird es dir danken! Du kannst Hühner-/Putenbrust, weißen Fisch, Eier, Obst und Gemüse zubereiten. Zum Beispiel kannst du eine Mahlzeit mit Trockenfutter geben und eine andere mit selbstgekochtem natürlichen Futter. Beachte jedoch, dass du Lebensmittel mit unterschiedlichen Verdauungszeiten nicht in einer Mahlzeit mischst.

Die Hauptmängel einer auf Trockenfutter basierenden Ernährung sind Wasser, Zusammensetzung, Verarbeitung und Konsistenz. Es ist notwendig, diese Mängel durch kleine Änderungen in der Ernährung deines Hundes auszugleichen.

Mangel 4: Konsistenz

Ein weiterer Mangel der auf Trockenfutter basierenden Ernährung ist die Konsistenz. Trockenfutter reinigt die Zähne nicht, daher ist es normal, dass Hunde, die ausschließlich mit Trockenfutter gefüttert werden, Zahnsteinprobleme haben und regelmäßig eine Zahnpflege benötigen.

Wie kann man den Mangel an Konsistenz beheben und die Ernährung des Hundes bereichern? Wähle Snacks mit einer angemessenen Konsistenz, die gleichzeitig dabei helfen, Endorphine freizusetzen und die Zahngesundheit zu pflegen. Hier ist eine Option, die uns gefallen hat.

Letztendlich ist es nicht notwendig, große Veränderungen vorzunehmen, um die Ernährung deines Hundes zu bereichern. Einige einfache, kleine Maßnahmen reichen aus. Wir versichern dir, es lohnt sich, und die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes werden es dir danken.

Die Anfänge von Gudog: unsere Geschichte

Wir sind so stolz auf unsere Geschichte, die Geschichte von Gudog, dass wir sie heute gerne mit dir von ganzem Herzen teilen möchten.

Man sagt, dass Anfänge niemals einfach sind. Und wenn es darum geht, eine Marke und ein Unternehmen von Grund auf aufzubauen, erst recht nicht.
Vor gerade einmal 11 Jahren hatte Gudog noch keinen Namen, aber es begann bereits in den Gedanken unserer Mitgründerin Loly Garrido zu leben. Der Weg, den wir seitdem zurückgelegt haben, war nicht einfach, aber sehr aufregend. Und heute können wir ohne Zweifel sagen, dass es sich definitiv gelohnt hat, dieser kleinen, großen Idee, die heute Gudog ist, Form zu geben.

Wie Gudog entstanden ist

Loly und Sakura

Gudog wurde 2012 als erste Alternative zur Hundepension in Spanien geboren. Die Plattform wurde von den Gründern Loly Garrido und Javier Cuevas maßgeschneidert entwickelt, um ihre eigenen Bedürfnisse als Hundebesitzer und die ihres Umfelds zu decken. Sie erkannten, dass viele Menschen genauso wie sie nicht wussten, was sie mit ihren Hunden tun sollten, wenn sie für Arbeit oder Urlaub ihr Zuhause verlassen mussten.

Nur drei Jahre später lief es so gut, dass die Dienstleistungen auch auf den französischen, deutschen und britischen Markt ausgeweitet wurden. 2019 fusionierte Gudog dann mit der irischen Plattform HouseMyDog, die von Timothy McElroy und James McElroy gegründet wurde und führte damit auch den Markt in Irland an.

Packen wir es an!

Während der ersten Jahre von Gudog bewegten wir uns zwischen Messen, Veranstaltungen, Besuchen in Tierkliniken und Geschäften. Und vor allem, viel Park. Denn wenn es wirklich einen Ort gibt, an dem Hunde und ihre Familien Zeit verbringen, dann sind es Hunde Parks.

Gudog wurde von Grund auf neu geschaffen, daher wurden die ersten Jahre fast ausschließlich darauf verwendet, bekannt zu werden. Gleichzeitig wurde an der Entwicklung einer eigenen mobilen App gearbeitet.

Es wäre leicht zu denken, dass mit etwas Online-Marketing und der Hilfe von Google die Bekanntmachung erledigt wäre. Aber dem war nicht so. “Es schien nicht richtig zu funktionieren, da es noch keine Suche nach ‘Hundesittern’ bei Google gab, da dies in Spanien noch kein verbreitetes Konzept war. Die einzigen Optionen für die Unterbringung von Hunden waren Hundepensionen“, gesteht uns Loly.

Plan B? Eigenen Inhalt auf unserem Blog erstellen, um so Hundebesitzer zu erreichen, die im Netz nach Informationen und Unterstützung für ihren Hund suchten. Und es funktionierte!

Außerdem haben wir uns in den verschiedenen sozialen Netzwerken bekannt gemacht, wo wir gute Betreuer gefunden haben, die diesen Service bereits privat durchgeführt haben. Diese fanden es großartig, diese Tätigkeit zu professionalisieren, die sie bereits ausübten.

“Die Meinung anderer ist unwichtig”, oder auch nicht

Bei einer ‘verrückten’ Idee kann es leicht passieren, dass man auf verschiedene Meinungen stößt, die uns abschrecken. Aber die Wahrheit ist, dass unsere Gründer nichts aufgehalten hat. Tatsächlich hatten sie die unschätzbare Unterstützung ihres gesamten Umfelds, das ihnen half, Gudog in ihren sozialen und familiären Kreisen bekannt zu machen. “In Momenten des Zweifels gab es immer jemanden, der uns daran erinnerte, dass das, was wir schaffen wollten, groß war, erzählt Loly.

Loly, Javi und Sakura

Externe Hilfe bei der Gründung von Gudog

So schön eine Idee auch sein mag, es ist nicht möglich, sie ohne finanzielle Hilfe in eine Marke und ein Unternehmen zu verwandeln. Wir mussten ein Team aufbauen, um loszulegen. In den Anfängen war die Unterstützung unserer ersten Investoren unerlässlich, die von Anfang an an Gudog glaubten.

Außerdem erinnern wir uns liebevoll an all die kleinen Unternehmen, die parallel zu Gudog entstanden sind und bei denen wir versucht haben, uns gegenseitig zu helfen: Sr. Perro, Dukier, Barkibu, Patasbox usw.

Von hier aus möchten wir uns bei euch allen bedanken!

“In Zeiten der Unsicherheit gab es immer jemanden, der uns daran erinnerte, dass das, was wir schaffen, großartig ist”, sagt Loly Garrido, Co-Founder von Gudog.

Loly Garrido, Mitbegründerin von Gudog

Gudog im Jahr 2020: Virus, Lockdown und Home-Office

Die Wörter “Pandemie”, “Lockdown” und “Home-Office” waren im Jahr 2020 die am häufigsten verwendeten Wörter. Was für ein Jahr!

Im Januar und Februar 2020 befanden wir uns in unserem besten Moment und übertrafen unsere Wachstumserwartungen. Alles deutete darauf hin, dass dies unser Jahr werden würde. Aber plötzlich wurde alles durcheinander gebracht und unsere Reservierungen fielen monatelang auf null. Es war sehr hart. Glücklicherweise haben wir überlebt und dabei auch unsere gesamte Belegschaft behalten.

Es war ein Jahr voller Opfer, aber wir haben uns nicht die Arme verschränkt! Wir haben die Gelegenheit genutzt, um unser Produkt und unsere App zu verbessern, neue Funktionen und Verbesserungen einzuführen, mehr Inhalte zu erstellen und außerdem eine Hundefutterlinie in Irland auf den Markt zu bringen.

Das Beste kommt immer noch

Dieser aufregende Weg geht weiter und Gudog hat noch viel vor. “In den kommenden Monaten planen wir, auf dem europäischen Markt weiter zu wachsen, indem wir lokale Plattformen wie bereits in Irland, Deutschland und jetzt in Dänemark, Schweden und Norwegen übernehmen“, kündigt uns Loly an.

Und als ob das nicht genug wäre, wollen wir unsere Dienstleistungen erweitern, unsere App dank des Feedbacks all unserer Kunden und Betreuer weiter verbessern und warum nicht, unsere Dienstleistungen auf andere Haustiere ausweiten.

Wenn wir daran zurückdenken, scheint es unglaublich, dass wir heute dort angekommen sind, wo wir sind. Aber so ist es. Und obwohl es uns nicht gut steht, das zu sagen, sind wir sehr stolz darauf. Insbesondere darauf, unseren Hunden – die schließlich die Hauptfiguren von Gudog sind – einen Service anbieten zu können, der ausschließlich für sie und für die Ruhe ihrer Familien konzipiert wurde.

Wir hoffen, dass wir in weiteren 11 Jahren hier wieder schreiben werden und über das Wachstum von Gudog berichten werden.

Fortsetzung folgt…

Eine Hundesitterin werden: Eine persönliche Geschichte

Als Hundesitterin arbeiten: Lass uns mit dem Anfang beginnen

Wer ist Daphne?

Sie ist eine Hunde- und Tierliebhaberin, ist mit Haustieren aufgewachsen und hat sich nun dazu entschieden, ihre Erfahrung als Hundesitterin anzubieten. Nach dem traurigen Abschied von ihrer Hündin Betty, der sie nach dem Aufnehmen von der Straße das beste Leben ermöglichte, entschied sie, dass sie nicht allzu lange ohne die Gesellschaft von Hunden auskommen könnte. Es war jedoch auch zu früh, um ein neues Familienmitglied aufzunehmen. Aus diesem Grund kombiniert sie ihre Arbeit zu Hause mit großartigen Besuchen von neuen vierbeinigen Freunden von Gudog.

In nur einem Jahr, das sie bei uns ist, haben bereits mehr als zehn Vierbeiner ihr Zuhause besucht – und es werden noch mehr werden!

Und wie ist es, eine Hundesitter zu sein? Daphne gibt uns die Antwort:

1. Kannst du dich kurz vorstellen? Was glaubst du, verbindet dich mit Hunden?

Mein Name ist Daphne, ich bin 32 Jahre und komme aus Frankfurt am Main. Für mich sind Hunde treue Wegbegleiter, die einem mit ihrer Aufgeschlossenheit beibringen, das Leben nicht allzu ernst zu nehmen. Und wenn ich ehrlich bin, verbringe ich meine Zeit oftmals lieber mit unserem Pflegewelpen oder den Hunden, die ich zu dem Zeitpunkt betreue, als mich unter Menschen zu begeben 🙈.

2. Was hat dich dazu gebracht, Hundesitterin zu werden?

Wir mussten uns letztes Jahr leider von unserer Hunde-Omi Betty verabschieden und da es für uns bis heute nicht wirklich in Frage kommt einen neuen Hund zu adoptieren, habe ich immer wieder Welpen vom Tierschutzverein zur Pflege und Hunde, die ich betreue, wenn ihre Familie mal in den Urlaub geht. Da ich mit Betty auch nicht verreisen konnte und Hundepensionen sich nicht für jeden Hund eignen, kam mir die Idee mich als Hundebetreuung anzubieten, da ich für Betty auch gerne so eine Option gehabt hätte.

Betty, die schöne Hundedame

3. Wie hast du von Gudog erfahren?

Über Google!

4. Kannst du uns erzählen, wie dein Tag aussieht, wenn du dich um deine Gasthunde kümmerst?

Meist relativ entspannt. Es kommt aber immer auf den Hund an, der gerade bei uns ist. Bisher hatten wir zu 95% sehr entspannte Vierbeiner gehabt, die lustigerweise bei uns gar nicht so viel Action haben wollen, wie es die Besitzer im Vornherein angeben. Vielleicht liegt das daran, weil wir ein sehr entspannter Haushalt sind. Und man bei uns als Vierbeiner auch ins Bett darf 😉 Das ist oft das Highlight bei unseren Gästen!

5. Kombinierst du die Betreuung von Hunden mit einer anderen Tätigkeit, einem Job usw.?

Ich bin selbstständig und arbeite ausschließlich im Home Office. Daher lässt sich beides gut miteinander vereinbaren und ermöglicht auch ausreichend Flexibilität.

6. Was gefällt dir am meisten an der Betreuung von Hunden, was bringt sie dir?

Definitiv die Gesellschaft der Hunde. Ohne Hund ist es mir nämlich etwas zu leise.

Prisca. Ehemaliger Pflegehund

7. Hast du einen Hund oder hattest du jemals einen? Wie ist er in dein Leben gekommen? Wie kommt er damit zurecht, seine Mutti mit Gudogs Gästen zu teilen?

Solange wir Betty noch hatten, kam es für uns nicht in Frage als Hundebetreuung aktiv zu sein, da wir sie mit 10 Jahren adoptiert hatten und ihr ein ruhiges Leben geben wollten. Zumal sie uns auch nicht gerne teilte. Die Welpen, die wir regelmäßig zur Pflege haben, finden es jedoch klasse, wenn immer wieder andere Artgenossen zu Besuch kommen. Aber auch das wird zuvor mit den Besitzern abgesprochen, da manche Hunde ja auch lieber für sich sein wollen. Wir können zum Glück gut räumlich trennen, sodass auch kein Vierbeiner jemals ohne Mensch auskommen muss, falls sich die Hunde mal nicht verstehen. Aber bisher ist das die Ausnahme.

Man bei uns als Vierbeiner auch ins Bett darf”

8. Welches ist der letzte Hund, den du bei Gudog betreut hast?

Das war die kleine Lotte 🐶 Sie war bereits zum zweiten Mal bei uns und kommt im Sommer wieder zu Besuch. Auf sie freuen wir uns immer besonders, weil sie eine zuckersüße Maus ist!

lustigerweise [Hunde] bei uns gar nicht so viel Action haben wollen (…). Vielleicht liegt das daran, weil wir ein sehr entspannter Haushalt sind.

9. Wenn du an dich selbst in 10 Jahren denkst, siehst du dich dann immer noch als Hundebetreuer?

Schwer zu sagen. Das kommt darauf an, wie sich meine Lebensumstände verändern. Wir überlegen nämlich eventuell Deutschland hinter uns zu lassen und uns woanders niederzulassen. Dort würden wir dann auch gerne im Tierschutz aktiv sein. Es kommt aber auch darauf an, ob wir in der Zwischenzeit wieder einen Hund adoptieren oder nicht, und ob dieser mit Artgenossen zurechtkommt. Aber aktuell bleibe ich der Hundebetreuung bis auf Weiteres treu.

Wenn ihre Geschichte dich genauso begeistert hat wie uns und du aus erster Hand erfahren möchtest, wie es ist, ein Hundesitter bei Gudog zu sein, zögere nicht, dein Profil zu erstellen. Unser Team wird es überprüfen und deine Erfahrung bewerten. Wenn du ausgewählt wirst, wirst du genauso viel Liebe von Fellnasen empfangen wie Daphne!

Impfungen für Hunde: Welche Impfungen und wann sie verabreicht werden sollten

Wenn du das hier liest, dann nun, weil du jemals Zweifel an Hundeimpfungen hattest. Wann sie zu verabreichen sind, wann Auffrischungsimpfungen zu verabreichen sind, ob es wirklich Pflichtimpfungen gibt, welche empfohlen werden und wovor sie schützen. Eine endlose Reihe von Fragen, die du dir als Hundehalter sicher auch schon einmal gestellt hast.

Es stimmt zwar, dass es viele Informationen zu diesem Thema gibt, aber so richtig einig ist man sich nicht. Deshalb fassen wir hier die wichtigsten Informationen über Impfstoffe für Hunde zusammen. Bewahre diese Informationen auf und konsultiere sie, wann immer du sie benötigst.

Die Bedeutung von Impfungen für Hunde

Das Immunsystem von Hunden ist nicht darauf vorbereitet, verschiedene Viren und Krankheiten zu bekämpfen. Aus diesem Grund ist es von entscheidender Bedeutung, dass sie durch Impfungen immunisiert werden.

Außerdem müssen wir den Begriff Zoonose berücksichtigen – Moment, was ist das? Wir bezeichnen damit einfach die Krankheiten, die vom Tier auf den Menschen übertragen werden können und umgekehrt. Wenn dein Hund also geimpft ist, reduzierst du dieses Phänomen in deinem Haushalt, du schützt deinen Hund und deine Familie.

Außerdem helfen Impfungen den Immunsystem deines Hundes, optimal zu arbeiten. Das Ergebnis ist ein gesunder Hund. Und ein gesunder Hund ist immer ein glücklicher Hund!

Tollwutimpfung

Gegenwärtig gibt es keinen Impfstoff, dessen Verabreichung gesetzlich vorgeschrieben ist. Dennoch solltest du als Hundehalter die Tollwutimpfung für deinen Hund als Pflicht ansehen. Denn nur dieser Impfstoff kann deine Fellnase vollständig schützen und er läuft weder Gefahr, selbst zu erkranken noch andere Hunde anzustecken.

Wenn du einen Urlaub mit deinem Hund im Ausland planst, musst du dich rechtzeitig über die Einreisebestimmungen des gewählten Ziellandes informieren, den Heimtierausweis auf die erforderlichen Impfungen überprüfen und deinen Hund gegebenenfalls rechtzeitig gegen Tollwut impfen lassen.

Und denk daran, dass diese Impfung dem Tier mindestens 3 Wochen vor der Reise verabreicht worden sein muss, da nur dann davon ausgegangen wird, dass genügend Antikörper vorhanden sind. In einigen Fällen ist sogar ein serologischer Test erforderlich, um die Anzahl der Antikörper zu überprüfen, die der Hund gegen die Krankheit hat.

Wenn du mit deinem Hund ins Ausland reisen möchtest, raten wir dir auf jeden Fall, dich bei der Botschaft des Ziellandes nach den Voraussetzungen zu erkundigen. Gute Reise!

Andere unverzichtbare und optionale Impfungen für Hunde

Laut der World Small Animal Veterinary Association (WSAVA) sind neben dem Tollwutimpfstoff auch Impfstoffe gegen Staupe, Parvovirose und virale Hepatitis bei Hunden unerlässlich.

Diese 3 Impfstoffe bilden zusammen die bekannte MMR-Impfung für Hunde.

Die Impfung gegen Hundeleptospirose gilt ebenfalls als unerlässlich, da sie vor einer potenziell tödlichen bakteriellen Infektion schützt. Und nicht zu vergessen ist die Impfung gegen die parasitäre Krankheit Leishmaniose.

Eine nicht-obligatorische oder optionale (aber sehr empfohlene) Impfung ist die Impfung gegen Zwingerhusten.

Wovor Hundeimpfstoffe schützen

Foto: Mikhail Nilov

Wie bereits erwähnt, helfen Impfstoffe dem Immunsystem deines Hundes, die nötigen Antikörper zu bilden, um verschiedene Viren oder Krankheiten zu bekämpfen, die ohne diesen Schutz tödlich sein könnten.

Aber was sind diese Viren oder Krankheiten und wie können sie die Gesundheit deines Hundes beeinträchtigen?

  • Tollwut. Die Tollwut wird als Problem der öffentlichen Gesundheit angesehen, daher ist die Impfung von Hunden gegen Tollwut  obligatorisch. Sie ist eine ansteckende Krankheit, die zwischen Säugetieren durch Speichel, hauptsächlich durch Bisse, übertragen wird und das zentrale Nervensystem angreift, was zu Lähmungen, Verhaltensänderungen, Aggressionen und sogar zum Tod führt.
  • Staupe. Dies ist eine Viruserkrankung, die Fieber, Husten, Inappetenz und Fäulnis verursacht. Es ist wichtig, Welpen in den ersten Lebenswochen zu impfen.
  • Parvovirus. Dies ist eine Infektionskrankheit, die den Darmtrakt von Hunden befällt und tödlich sein kann. Sie wird über den Kot des Tieres übertragen, wo das Virus bis zu zwei Wochen überleben kann. Der Parvovirus-Impfstoff sollte ebenfalls in den ersten Lebenswochen verabreicht werden.
  • Virale Hepatitis des Hundes oder Adenovirus. Obwohl der Name es vermuten lässt, ist sie nicht mit der menschlichen Hepatitis zu vergleichen. Tatsächlich befällt diese Krankheit nur Hunde. Obwohl das Vorkommen dieses Virus dank der Impfungen drastisch zurückgegangen ist, gibt es immer noch Fälle von Hundehepatitis. Sie kann bei ungeimpften Hunden innerhalb weniger Stunden zum Tod führen.
  • Leptospirose. Dies ist eine bakterielle Krankheit, die bei Hunden Fieber, Appetitlosigkeit, Nervenstörungen, Durchfall und Erbrechen verursacht.
  • Zwingerhusten. Hierbei handelt es sich um eine Infektionskrankheit, die in der Regel mild verläuft und trockenen Husten, Erbrechen und sogar den Ausstoß von weißem Schaum aus dem Maul verursacht. Sie wird “Zwingerhusten” genannt, weil sie sehr ansteckend ist und sich in Zwingern oder an Orten, an denen viele Hunde zusammenleben, am stärksten ausbreitet.
  • Leishmaniose. Dies ist eine parasitäre Krankheit, die durch den Biss eines Insekts verursacht wird und unter anderem zu Inappetenz, Muskelschwund, Blutungen, Anämie und Nierenveränderungen führt.

Was sind polyvalente Hundeimpfstoffe?

Bei einigen der Namen, die wir dir gegeben haben, kommen dir vielleicht nicht bekannt vor, aber wenn wir von trivalenten oder polyvalenten Impfstoffen sprechen, wirst du es besser verstehen.

Polyvalente Hundeimpfstoffe sind nichts anderes als Impfstoffe, die Schutz gegen verschiedene Viren enthalten. Das erspart dir einen Besuch beim Tierarzt und deinem Hund die eine oder andere Impfung.

Die bekanntesten sind:

  • Trivalent: schützt gegen infektiöse Hepatitis, Leptospirose und Zwingerhusten.
  • Tetravalent: gleicher Schutz wie trivalent, mit zusätzlicher Immunität gegen Parvovirose.
  • Pentavalent: schützt gegen Staupe, Parvovirose, Hepatitis (Typ 1 und 2) und Zwingerhusten.
  • Hexavalent: bietet den gleichen Schutz wie Pentavalent, zusätzlich Immunität gegen Leptospirose und 2 Stämme von Parvoviren.

Impfkalender

Foto: Mikhail Nilov

Wenn dein Hund als Welpe zu dir kommt, solltest du dich an diesen Impfkalender halten. Wenn er dies nach der 6. Lebenswoche tut, empfehlen wir dir, bei seinen Vorbesitzern zu erkundigen, ob und wogegen er geimpft wurde, und deinen Tierarzt zu informieren, damit er dir einen Leitfaden geben kann, an den du dich halten kannst.

Wenn keine besondere Ansteckungsgefahr besteht, wird laut dem Grünen Kreuz e.V. wie folgt geimpft:

  • In der 8. bis 10. Lebenswoche: 1. Impfung Staupe, Hepatitis, Leptospirose, Parvovirose, Zwingerhusten
  • Nach weiteren 3 bis 4 Wochen: 2. Impfung Staupe, Hepatitis, Leptospirose, Parvovirose, Zwingerhusten und Tollwut
    danach alle 12 Monate: Auffrischungsimpfung

Obwohl, wenn dein Hund einen hohen Infektionsdruck hat:

  • In der 6. Lebenswoche: 1. Impfung Parvovirose
  • In der 8. bis 10. Lebenswoche: 2. Impfung Parvovirose und 1. Impfung Staupe, Hepatitis und Leptospirose
  • In der 14. Lebenswoche: 3. Impfung Parvovirose und 2. Impfung Staupe, Hepatitis und Leptospirose und Tollwut
  • Danach alle 12 Monate: Auffrischungsimpfung

Dies ist eine Zusammenfassung aller Hundeimpfungen, aber wir empfehlen dir trotzdem, diese Informationen mit deinem Tierarzt oder deiner Tierärztin zu besprechen und dich von seinem Urteil leiten zu lassen. Viele Hunde benötigen andere Impfungen oder folgen einem anderen Impfplan, je nach Rasse, Alter und Gesundheitszustand.

Vergiss auf jeden Fall nicht, den Impfpass deines Hundes auf dem neuesten Stand zu halten. Und denk daran: Wenn du deinen Hund bei einem unserer Hundesitter lassen willst, gehört er immer zu den wichtigsten Dingen, die du in deinem Gepäck haben solltest.

Frühling und Allergie bei Hunden: Symptome und du etwas dagegen tun kannst

Die Ankunft des Frühlings bedeutet den Beginn von Allergien, und zwar nicht nur für uns Menschen, sondern auch für Hunde, die zwar weniger bekannt sind, aber dennoch häufig unter Allergien leiden.

Deshalb möchten wir dir einige Tipps geben, wie du mit Allergien bei Hunden umgehen kannst. Das wird es dir und deinem besten Freund leichter machen, wenn er an einer saisonalen oder anderen Art von Allergie leidet.

Wenn du denkst, dass du dich nicht für Hundeallergien interessierst, weil dein Hund nicht darunter leidet, lies trotzdem weiter. Wusstest du, dass die große Mehrheit der Hundehalter nicht weiß, dass ihr Hund an einer Umwelt- oder Nahrungsmittelallergie leidet?

Arten von Allergien bei Hunden

Zunächst einmal sollten wir zwischen den verschiedenen Arten von Allergien bei Hunden unterscheiden. Vielleicht hast du eine ungewöhnliche Reaktion deines  Hundes bemerkt und fragst dich, ob er auf irgendetwas allergisch ist, aber auf was? Eine Allergie gegen Pollen ist nicht dasselbe wie eine Allergie gegen ein Lebensmittel, das er gefressen hat.

  • Umweltallergie oder externe Allergene. Dies ist die Allergie, um die wir uns am meisten kümmern sollten, wenn das gute Wetter, der Frühling und die Wärme kommen. Dabei handelt es sich um eine Allergie gegen Umweltfaktoren, die in der Umgebung unseres Hundes vorkommen. Dazu gehören Pollen, Milben und Staub, Insekten oder Pilze, Flöhe, Pflanzen oder Kräuter, Parfüm oder Reinigungsmittel usw.
  • Nahrungsmittelallergie oder innere Allergene. Sie tritt nach dem Verzehr eines Produkts oder Lebensmittels auf. Die häufigsten Nahrungsmittelallergien sind praktisch dieselben wie beim Menschen (wenn wir uns nicht so sehr unterscheiden!): Weizen und Gerste, Laktose, tierisches Eiweiß (Huhn, Rind und Kalb), pflanzliches Eiweiß (Soja), Ei usw.

Häufige Symptome einer Allergie bei Hunden

Man sagt, um perfekt zu sein, müssen Hunde nur reden. Die Wahrheit ist, dass sie für uns perfekt sind, so wie sie sind. Es stimmt jedoch, dass sie uns nicht sagen können, wenn sie sich träge, juckend oder unwohl fühlen. Deshalb müssen wir auf mögliche Anzeichen einer Allergie bei Hunden achten. Die häufigsten sind:

  • Juckreiz, Rötungen oder Schwellungen an den Gliedmaßen, den Augen oder der Schnauze. Der Bereich um Augen und Ohren, Pfoten oder Ballen kann sich röten, und die Gelenke und Bereiche des Gesichts, wie die Ohren und die Schnauze, können anschwellen.
  • Übermäßiges Ablecken der Pfoten. Wenn du bemerkst, dass dein Hund sich ständig an irgendeiner Stelle seines Körpers, z. B. an den Pfoten und Ballen, leckt, solltest du eine Allergie vermuten.
  • Niesen, Husten, Kurzatmigkeit und laufende Nase. Dies bei saisonale Allergien gegen Pollen, Pflanzen oder Gräser sowie Staub, Hausstaubmilben oder Pilze.
  • Magenbeschwerden wie Durchfall oder Erbrechen. Bei den oben erwähnten Nahrungsmittelallergien.
  • Fellverlust. Dieser kann partiell sein und zu einer Kahlheit oder gleichmäßig sein. Wenn du feststellst, dass dein Hund mehr Fell verliert als für die Jahreszeit üblich (denke an die notwendige Häutung im Frühjahr) solltest du auf jeden Fall deinen Tierarzt aufsuchen.

Wie kann ich meinem Hund helfen, wenn er unter einer Allergie leidet?

Jede Allergie bei Hunden sollte so behandelt werden, wie es unser Tierarzt empfiehlt. Es gibt jedoch Richtlinien, die du berücksichtigen kannst, damit es deinem Hund besser geht, wenn er allergisch ist:

  • Halte die Umgebung immer sauber. Wasche sein Bett und sein Einstreu häufig, ebenso wie seine Leine, sein Halsband oder sein Geschirr. Achte darauf, dass sich in den Bereichen, in denen sich dein Hund gewöhnlich aufhält, nicht zu viel Staub ansammelt.
  • Besondere Aufmerksamkeit solltest du bei Spaziergängen in Gebieten mit üppiger Vegetation und Teichen, Flüssen oder Sümpfen bei heißem Wetter walten lassen. Dort konzentrieren sich Parasitenkolonien, die deinen Hund “angreifen” können, wenn er allergisch ist, sowie Flöhe und Zecken.
  • Bürste ihn regelmäßig. In seinem Fell bleiben viele Fremdstoffe zurück, die seine Allergie beeinträchtigen können. Bürsten hilft, sie zu entfernen und ihn sauber und glücklich zu halten!
  • Halte dich an den Impfplan und die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen beim Tierarzt und vergiss nicht, ihn alle 3-4 Monate zu entwurmen.
  • Achte auf eine ausgewogene Ernährung und ein Futter, das seinen Bedürfnissen entspricht. Wenn dein Hund allergisch ist, solltest du besonders auf seine Ernährung achten. Es gibt hypoallergene Futtermittel mit hydrolysierten Proteinen und natürliche Lebensmittel, die dazu beitragen können, die die Allergiesymptome deines Hundes verringern können. Lass dich immer professionell beraten – es geht um die Gesundheit deines Hundes!

Wie man Allergien bei Hunden erkennt

Kein Grund zur Panik! Eine Allergie bei Hunden ist nichts anderes als eine Immunreaktion des Körpers auf Faktoren, die er für gefährlich hält. Sie ist daher ein Anzeichen dafür, dass das Immunsystem deines Hundes einwandfrei funktioniert.

Suche deinen Tierarzt auf, wenn eines der oben genannten Symptome auftritt. Er wird deinen Hund untersuchen und, wenn er es für angebracht hält, eine Untersuchung durchführen, um mögliche Allergene aufzuspüren, auf die der Körper deines Hundes reagieren könnte reagieren könnte.

Dieser Test ist dem beim Menschen sehr ähnlich und besteht in der Regel aus einem dieser Tests:

  • Eliminationsmethode für Nahrungsmittelallergien. Dabei werden die Bestandteile, die im Verdacht stehen, die Allergie auszulösen, aus dem Futter gestrichen. Dies geschieht in der Regel durch das Anbieten von hypoallergenem Futter über einen bestimmten Zeitraum.
  • Intrakutane Tests. Die berühmten “Allergietests”, bei denen das mögliche Allergen mittels einer Injektion in die Haut des Hundes verabreicht wird und dessen Reaktion beobachtet wird.
  • Bluttests. Mit diesen Tests lässt sich feststellen, welcher Antikörper vom Körper des Hundes produziert wird, um auf das Allergen zu schließen, das diese Reaktion verursacht.

Allergien bei Hunden verursachen oft Unbehagen und Unwohlsein, was ihr Wohlbefinden und ihre Lebensqualität beeinträchtigen kann. Wenn du das alles weißt und den Verdacht hast, dass dein Hund eine Allergie hat, solltest du zu deinem Tierarzt gehen, um die Ursache herauszufinden und eine entsprechende Behandlung einzuleiten.

Wie man den besten Hundesitter für die Urlaubstage auswählt

Der Countdown für die Osterferien beginnt endlich und wir von Gudog wollen dir bei der Auswahl des besten Hundesitters für deine Fellnase helfen. Denn wir können sagen, dass wir Experten auf diesem Gebiet sind.

Da wir wissen, dass dein Hund das Wichtigste für dich ist, wollen wir dir helfen, den Hundesitter zu finden, der am besten zu deinen Bedürfnissen passt. Auf diese Weise hat dein Hund viel Spaß, du kannst dich entspannen und alle genießen den perfekten Plan!

Ein geprüfter, verifizierter und erfahrener Hundesitter

Foto: Delphine Beausoleil

Zunächst einmal solltest du wissen, dass jeder einzelne unserer Hundesitter bei Gudog verifiziert und validiert ist und bereits Erfahrung hat. 

Und was bedeutet das?

  • Validierter Hundesitter. Unser Expertenteam nimmt diese Aufgabe seit vielen Jahren wahr. Wir prüfen jedes Profil gründlich und manuell – keine automatischen Prozesse – und stellen sicher, dass es die Anforderungen erfüllt, um ein Hundesitter bei Gudog zu sein, und erst dann wird es validiert.
  • Verifizierter Hundesitter. Jeder Hundesitter, der sich anmeldet, wird nach seinem Ausweis gefragt, um zu überprüfen, ob er derjenige ist, der er vorgibt zu sein. Mithilfe unserer Zahlungsplattform überprüfen wir auch dieses Dokument.
  • Hundesitter mit Vorerfahrung.Du findest nur Hundesitter, die bereits Erfahrung in der Hundebetreuung haben. Einige von ihnen haben auch sehr interessante Zusatzqualifikationen: Tierarzthelfer, Tierärzte, Hundeethologen, Hundetrainer usw.
Wusstest du, dass wir nur etwa 7% der Profile, die sich registrieren, überprüfen? Für uns sind dein Hund, sein Wohlbefinden und dein Seelenfrieden das Wichtigste. Deshalb können wir dir mit absoluter Sicherheit sagen, dass du bei Gudog den besten Hundesitter finden wirst.

Wie wähle ich den Hundesitter aus, der am besten zu meinem Hund passt?

1. Lade unsere App herunter

Mit unserer App wird es viel einfacher und praktischer für dich sein, den besten Hundesitter zu finden. Du wirst Benachrichtigungen erhalten, wenn es etwas Neues in deiner Buchung gibt. Du kannst mit den Hundesittern per Instant Messaging (wie WhatsApp) unterhalten und erhältst als Erster die Rabatte und Sonderangebote, die wir regelmäßig anbieten.

2. Suche nach deinem Hundesitter

Je genauer die Details deiner Suche sind, desto besser. Wähle den Service, den du für deinen Hund brauchst, die Daten und das Gebiet. Wenn du dir über die Termine noch nicht im Klaren bist, kannst du dieses Feld leer lassen und dir die Hundesitter in der Gegend ansehen, die dich interessieren.

3. Nutze die Suchfilter

Um deine Suche zu verfeinern, empfehlen wir dir, unsere Filter zu verwenden. Berücksichtige die Vorlieben deines Hundes. Wir wissen, dass es dir genauso wichtig ist wie uns, dass dein Hund in den besten Händen ist. Suche nach Hundesittern mit/ohne Hund zu Hause, mit/ohne Kinder, mit Terrasse, Balkon oder Garten. 

4. Wähle die Profile aus, die dir am besten gefallen

Triff eine erste Auswahl der Hundesitter, die dir am besten gefallen und zu deinen Bedürfnissen passen. Sieh dir ihre Profile an. Wir empfehlen dir, einen Blick auf die Beschreibungen zu werfen, in denen du alles über jede einzelne Person und ihre Preise erfährst. Vergiss nicht, einen Blick in ihr Fotoalbum und die Bewertungen zu werfen, die andere Hundehalter hinterlassen haben, nachdem sie ihre Dienste in Anspruch genommen haben.

5. Hundesitter kontaktieren

Wenn dir mehrere Profile gefallen und du dich nicht entscheiden kannst, empfehlen wir dir, sie über Gudog zu kontaktieren. Klicke einfach auf “Kontakt” und wähle die gewünschten Termine aus (wenn du sie noch nicht kennst, kannst du auch zufällige Termine wählen). Wenn du direkt und ohne Zwischenhändler mit ihnen sprichst, kannst du dich beruhigt zurücklehnen und die beste Option für deinen Hund finden.

6. Buche bei dem Hundesitter, der dir am besten gefällt!

Nimm deine Buchung vor, wenn du dir sicher bist. Denke daran, dass alle Zahlungen, die du über unsere Plattform tätigst, sicher sind. Du bezahlst Gudog und Gudog bezahlt den Hundesitter, sobald der Service beendet ist. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass sowohl du als auch dein Hund mit dem Service zufrieden sind.

7. Plane mit der Betreuungsperson ein Schnuppertreffen.

Du erhältst die Kontaktdaten deiner gewählten Betreuungsperson, damit ihr euch vor der Buchung in Ruhe unterhalten und kennenlernen könnt. Das ist natürlich nicht notwendig, aber wir empfehlen es immer! 

8. Entspanne dich und genieße die Zeit

Unser Team beantwortet dir gerne alle Fragen, die du vor, während und nach der Buchung hast. Dein Hund ist bei uns in den besten Händen und du wirst jederzeit wissen, wie der Aufenthalt verläuft. Außerdem sind alle Buchungen bei Gudog tierärztlich abgesichert, damit du beruhigt sein kannst und dein Hund sich wohlfühlt.

Foto: Greg Jenkins

Und nun ist es an der Zeit, dass du und dein Hund euren wohlverdienten Urlaub genießen. 

Wenn du deinen Hund bei einem unserer Hundesitter angibst, möchten wir von deinen Erfahrungen hören. Du kannst uns in unseren sozialen Netzwerken davon berichten, wir würden uns freuen, davon zu lesen!

Wie werde ich Hundesitter?

Hundesitter/in zu sein ist eine aufregender und lohnender Job, der viel Verantwortung und Hingabe erfordert. Wenn du Hunde liebst und dich gerne um sie kümmerst, dann ist dies eine ausgezeichnete Joboption für dich.

Um ein guter Hundesitter zu sein, ist es wichtig, dass du eine große Leidenschaft für Tiere hast und ihr Verhalten verstehst. Du musst bereit sein, mit verschiedenen Hunderassen und -größen zu arbeiten und wissen, wie du sie richtig behandelst. Außerdem ist es wichtig, dass du über Grundkenntnisse in Erster Hilfe für Hunde verfügst, da dies im Notfall notwendig sein kann.

Foto: Patrick Hendry

Ein guter Hundesitter sollte organisiert und verantwortungsbewusst sein und einen stabilen Arbeitsplan einhalten können. Es ist wichtig, dass du dich an den vereinbarten Tagen und Stunden um die Hunde kümmerst und alle notwendigen Aufgaben erfüllst, damit die Tiere glücklich und gesund bleiben.

Um einen Job als Hundesitter zu bekommen, ist es wichtig, ein gutes persönliches Auftreten zu haben, und es wird empfohlen, bereits Erfahrung in der Arbeit mit Hunden zu haben, sei es in einem Tierheim, einer Tierklinik oder einer Hundetagesstätte. Wenn du noch keine Erfahrung hast, kannst du als Freiwilliger in einem Tierheim oder einer Hundetagesstätte arbeiten, um Erfahrungen zu sammeln.

Eine hervorragende Möglichkeit, als Hundesitter zu arbeiten, sind Plattformen wie Gudog. Gudog ist eine Plattform, die Hundehalter mit qualifizierten und vertrauenswürdigen Hundesittern zusammenbringt. Auf Gudog kannst du dein Profil als Hundesitter erstellen und Angebote für die Unterbringung, das Gassigehen und die Tagesbetreuung von Hunden erhalten.

Foto: Chewy

Außerdem steht dir ein Support-Team zur Seite, das dir hilft und dich mit Informationen versorgt, wie du ein besserer Hundesitter werden kannst. Mit Gudog kannst du sicher sein, dass du regelmäßig Informationen und Updates erhältst, um deine Fähigkeiten zu verbessern und den Hunden, die du betreust, den bestmöglichen Service zu bieten.

Hunde und Feuerwerk: Wie du dein Haustier beruhigen kannst

Weihnachten ist vorbei, aber es wird noch weitere Feuerwerkspartys geben. Wenn du einen Hund hast, wirst du wissen, dass unsere Fellnasen es bei Feuerwerken schwer haben. Auch wenn manche Menschen Feuerwerk wunderbar finden, sind Hunde nicht auf solch laute und unerwartete Geräusche vorbereitet, die ihnen viel Stress bereiten und in einigen Fällen sogar dazu führen können, dass sie weglaufen und sich verirren.

Warum haben Hunde Angst vor Feuerwerk?

Hunde und Feuerwerkskörper sind keine gute Kombination. Man sollte bedenken, dass diese Tiere ein viel weiter entwickeltes Gehör haben als wir Menschen. Dadurch reagieren sie empfindlicher als wir auf solche Geräusche, was sie ängstlich und unruhig werden lässt. Egal wie intelligent sie sind, Hunde sind nicht in der Lage, zwischen einem “sicheren” und einem gefährlichen Geräusch zu unterscheiden. Ihr Gehirn erkennt, dass es sich um eine Bedrohung für ihr Überleben handelt und nicht um einen schönen Anblick. Weil sie nicht wissen, was wirklich vor sich geht, reagieren sie so, als wären sie in Gefahr, so wie wir einer Bombe oder einer Rakete gegenüberstehen würden.

Tipps zur Beruhigung deines Hundes 

Damit du in diesem Jahr die Festtage mit deinem Kleinen feiern kannst, ohne ihn zu erschrecken, findest du hier einige Tipps, wie du ihn schützen und beruhigen kannst, wenn er den Klang von Böllern und Feuerwerk hört.

1. Anti-Angst-Bandage

Eine Anti-Angst-Bandage ist eine sehr empfehlenswerte Lösung für Hunde, die bei Feuerwerkskörpern ängstlich oder nervös werden. Wenn Hunde verängstigt sind, werden ihre Pfoten, Ohren, Schwanz und der untere Rücken empfindlicher. Diese Bandage hilft, Druck auf bestimmte Bereiche auszuüben und den Stresspegel zu senken, indem sie ihnen hilft, sich zu entspannen.

Um diese Technik anzuwenden, musst du eine Bandage in Form einer Acht um den Körper des Tieres legen. Es tut nicht weh, aber es muss mehrmals geübt werden, damit sich der Hund daran gewöhnt.

2. Den Lärm dämpfen

Um zu versuchen, den Lärm zu dämpfen, ist es am besten, die Fenster zu schließen und die Jalousien herunterzulassen oder die Vorhänge zuzuziehen. Auf diese Weise wird dein Haustier nicht so unruhig sein. Du kannst auch Musik abspielen oder den Fernseher einschalten, damit sie den Lärm des Feuerwerks nicht hören.

3. Versuche, ihn tagsüber müde zu machen

Wenn er tagsüber müde ist, schläft er ein, und es wird ihm schwerer fallen, den Lärm zu hören. Geh mit ihm morgens lange spazieren und spiel mit ihm oder lass ihn im Hof oder Garten herumlaufen, so viel er will. Aber auch wenn er nicht einschläft, wird er so müde sein, dass es ihm leichter fällt, ruhig zu bleiben.

4. Lass ihn zu Hause

Wenn du vorhast, irgendwohin zu gehen, an dem es ein Feuerwerk gibt, ist es nicht ratsam, ihn mit nach draußen zu nehmen, da er sich erschrecken könnte. Es ist am besten, ihn zu Hause zu lassen, auch in einem Raum, in dem er nicht weglaufen kann. Außerdem wird er sich wohler fühlen, wenn du ihm eine Decke und einige seiner Spielsachen an den Ort legst, an dem er normalerweise schläft. Wenn du ihn jedoch nicht allein lassen willst, sind Hundesitter eine gute Lösung.

5. Versuch es mit Aromatherapie

Entspannende Düfte sind nicht nur für Menschen, auch unsere Hunde können von ihnen profitieren. Zum Beispiel können Kamille oder Lavendel helfen, die Nerven zu beruhigen. Es ist jedoch wichtig, dass du dich vorher bei deinem Tierarzt erkundigst, da einige Düfte für Hunde giftig sein können.

Wir hoffen, dass diese Tipps deinem Hund helfen, sich zu entspannen, damit er keine Angst mehr vor Feuerwerk hat. Wenn nichts hilft, frage am besten deinen Tierarzt, damit er deinem Hund ein Medikament gegen die Angst verschreiben kann.